Am Donnerstag, den 10.04.2025, fand das Frühjahrskonzert des Solitude-Gymnasiums mit dem Motto „Unstoppable“ statt – ein Abend, der seinem Namen alle Ehre machte. Mit einem abwechslungsreichen und professionell gestalteten Programm beeindruckten die einzelnen Auftritte das Publikum.
Einen schwungvollen Auftakt gestaltete die Schulband „The Solitunes“. Danach folgte der Unterstufenchor, der von Herrn Sorg am Klavier begleitet wurde. Ein energiegeladener Auftritt der Percussion-AG unter der Leitung von Frau Wheatmen mit den Stücken „Triba“ und „Nimba“ brachte anschließend den ganzen Saal zum Beben. Ein musikalisches Highlight war schließlich der Auftritt des Bläser- und Streicherensembles bzw. des Orchesters mit barocken und romantischen Werken von Rupert Ignatz Mayr, Edvard Grieg und Johannes Brahms. Besonders Griegs „Gavotte“ sowie der bekannte „Ungarische Tanz Nr. 5“ von Johannes Brahms überzeugten. Letzterer wurde eindrucksvoll sowohl in der Originalversion für vierhändiges Klavier, gespielt von Anni und Rosalin, als auch in der Orchesterversion präsentiert.
Nach der Pause führte die Percussion-AG den Abend mit weiteren Stücken fort, gefolgt vom Bläserensemble unter der Leitung von Benjamin Wankmüller mit dem kreativen Stück „Schatten im Spiegel in Schatten“ – eine spannende Umsetzung, bei der sich die Bläser in der ganzen Aula verteilten und auf diese Weise eine magische Atmosphäre erzeugten. Der Eltern-Lehrer-Chor trug im Anschluss daran mit viel Enthusiasmus ausgewählte Lieder vor, gefolgt von „The Solitunes“, die mit drei weiteren Songs auf die Bühne zurückkehrten und für gute Stimmung sorgten.
Zum krönenden Abschluss spielten alle Beteiligten gemeinsam den Hit „Titanium“, welcher voller Energie und in beeindruckendem Zusammenspiel präsentiert wurde – ein mitreißendes Ende für einen unvergesslichen Konzertabend.
Besonders hervorzuheben ist die professionelle Organisation und die reibungslose Durchführung des Konzerts. Ein großer Dank gilt der Technik-AG für Ton und Licht, dem Schulverein für die Pausenbewirtung sowie Maria und Hazer für das gelungene Plakat. Im Großen und Ganzen fanden wir den Abend sehr gelungen, da die Mischung aus klassischen und modernen Stücken für jeden Geschmack etwas bot.
(Martha und Kim, 10d)
